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IIoT Jahre sind wie Hundejahre

Die Marktforscher von Gartner gehen davon aus, dass 50% der Industrieunternehmen bis 2025 Industrial IoT-Plattformen einsetzen, um den Betrieb in ihrer Produktion zu verbessern – verglichen mit nur 10% in 2020.

 

Die Marktforscher von Gartner gehen davon aus, dass 50% der Industrieunternehmen bis 2025 Industrial IoT-Plattformen einsetzen, um den Betrieb in ihrer Produktion zu verbessern – verglichen mit nur 10% in 2020.

Allein durch den Einsatz einer IIoT-Plattform haben diese Unternehmen jedoch längst noch nicht alle Chancen der Wertschöpfung anhand der Produktionsdaten für sich entdeckt.

Aber sie haben einen gewaltigen Vorteil: sie sind gestartet.

Das Wichtigste ist einfach anzufangen!

Denn die Wertschöpfung durch IIoT ist eine Funktion der Datenmenge und der Datenkompetenz. Sprich für einige Anwendungen vor allem im AI Bereich ist es nötig Daten über mehrere Monate manchmal sogar Jahre zu sammeln.

Daher spielt der Startzeitpunkt eine wichtige Rolle. Die Datenkompetenz ist die Fähigkeit der Mitarbeiter Maschinendaten für ihr Tagesgeschäft zu nutzen. Das ist ebenfalls etwas, das einfach Zeit und Übung benötigt.

Also die Zeit als wesentlicher Faktor darf nicht unterschätzt werden. Während das eine Unternehmen noch am Planen ist, arbeitet das Andere schon fieberhaft an seiner Datenkompetenz und seinem Datenpool.

Durch datenbasierte Entscheidungen können in nur einem Jahr G&V relevante Geschäftsfälle realisiert werden, wozu das Unternehmen sonst ein Vielfaches an Zeit benötigt hätte.

IIoT Jahre sind in diesem Sinn fast wie Hundejahre. Diese Vorsprungslücke ist nicht mehr einfach zu schließen.

Aller Anfang ist schwer

Der Startprozess ist wohl einer der schwierigsten, denn man muss Kollegen, Kunden und oft auch das eigene Management mit auf diese Daten-Reise nehmen.

Wie kann es gelingen die Chancen im eigenen Unternehmen abzuschätzen und zusätzlich das Umfeld dafür zu begeistern? Das Zauberwort heißt Wettbewerbsfähigkeit.

SMEs im Bereich Maschinenbau bzw. Maschinenbetreiber haben unterschiedliche Schwerpunkte für den sinnvollen Einsatz von Maschinendaten. Doch die Wettbewerbsfähigkeit ist der gemeinsame Nenner.

Die Wettbewerbsfähigkeit als Orientierungspunkt

Bei allen Überlegungen rund um das Thema IIoT können Sie sich an der Frage “Welchen Wettbewerbsvorteil kann ich mir damit verschaffen?” orientieren.

Damit haben Sie ein messerscharfes Entscheidungstool um abzuwägen, ob Sie für die Planungsphase 6 Monate oder 2 Jahre investieren wollen oder zum Priorisieren den Umsetzungsschritte.

Mit der Monetarisierung im Blick, fällt Ihnen auf, dass eine IIoT-Plattform alleine noch keinen Mehrwert bringt und damit auch keinen Wettbewerbsvorteil.

Sie stellen Überlegungen an, was denn tatsächlich das Ergebnis unterm Strich beeinflussen könnte.

Sie sind im Maschinenbau zuhause?

Dann gibt es unzählige Möglichkeiten, Daten für interne als auch externe Zwecke (Kunden) einzusetzen:

  • proaktiver 24/7 Service und Support
  • Gewährleistungsfälle verringern
  • Under/Overengineering erkennen
  • Nutzerverhalten analysieren und Produkte daraufhin optimieren
  • Pay-per-Use Modelle transparent abrechnen

Sie sind Maschinenbetreiber oder ein Produktionsbetrieb? Hier einige Beispiele, wie man die Chancen von Maschinendaten nutzen kann:

  • OEE Vergleiche in Echtzeit über weltweite Produktionsstandorte
  • Alarme analysieren, um gezielte Mitarbeiterschulungen durchzuführen, um
  • Produktivität zu erhöhen
  • vorausschauende Wartung inkl. automatischer Ersatzteilbestellung
  • Überwachung des gesamten Maschinenparks, nicht nur einzelner Hersteller

Mit unseren Kunden machen wir gewöhnlich einen Workshop, in dem wir mit allen Entscheidungsträgern die wichtigsten Anwendungen erarbeiten. Denn auch ein CFO kann Nutzen aus Daten ziehen (mehr dazu hier: download 3 IIoT Use cases, an die Sie so nicht gedacht haben).

und ist eher geneigt hinter dem Vorhaben zu stehen, wenn er das verstanden hat.

Wie diese nicht ungewöhnlichen Ziele mit IIoT erreicht werden können, finden unsere Kunden in unserem Planungsworkshop meist recht schnell heraus.

Dazu ist es hilfreich mit einer Technologie zu arbeiten, die Rapid-Prototyping zulässt, also das schnelle und flexible Erstellen von Prototypen, damit man gleich noch im Workshop sehen kann, wie das in der Plattform aussieht.

Langer Rede kurzer Sinn:

  • fangen Sie so früh wie möglich an,
  • verzetteln Sie sich nicht beim Aufbau einer Plattform und
  • halten Sie den Fokus auf die Wettbewerbsvorteile durch IIoT

Falls Sie sich fragen, wie das konkret in Ihrem Fall aussehen könnte, dann buchen Sie doch ein unverbindliches Assessment. Unser Customer Success Team kümmert sich gerne um all Ihre Anliegen.

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